Über mich:

Asiatische Bewegungskünste begleiten mich seit meiner Jugend. Sie sind der rote Faden, der sich durch mein Leben zieht.
Seit 1990 praktiziere ich traditionelles Taekwondo, ab 2010 kam Qigong hinzu und Tai-Chi-Chuan ab 2016.

Was auf den ersten Blick gegensätzlich erscheint – die Dynamik und Schnelligkeit des Taekwondo und die Ruhe und Tiefe des Tai-Chi und Qigong – bildet für mich ein lebendiges Gleichgewicht von Yin und Yang. Kraft und Stille, Anspannung und Entspannung – sie nähren und ergänzen sich gegenseitig. 

Auch nach mehr als 30 Jahren begeistern mich die zielgerichteten, kraftvollen Bewegungen des Taekwondo ebenso wie die stille Tiefe und Wirkkraft des Tai-Chi und Qigong. Immer wieder entdecke ich neue Aspekte, die meine Praxis vertiefen und mir einen weiteren Blickwinkel ermöglichen.


 

Tai-Chi-Chuan und Qigong
Bewegung, die aus der Stille hervorgeht